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Michael Brehm und Heiko Rauch über erfolgreiche Exits

Man sollte nie ein Unternehmen gründen, um es unbedingt verkaufen zu müssen. Man sollte ein Unternehmen gründen, "um ein langfristiges, gutes Business zu machen". Wenn einem dies gelinge, werde man auch einen Käufer dafür finden. Wahre Worte von Seriengründer Michael Brehm (studiVZ).

Auf der Exit Con sprachen Seriengründer sowie -investor Michael Brehm (einst studiVZ) und zanox-Mitgründer Heiko Rauch, der sein Unternehmen 2007 für über 200 Millionen Euro verkauft hat, kürzlich über Trade Sale Terms, also die Bedingungen im Kaufvertrag beim Verkauf eines Unternehmens. Moderiert wird das Gespräch von David Hanf (smava). Brehm stellt zu Beginn einmal direkt klar, dass niemand ein Unternehmen gründen sollte, um es unbedingt verkaufen zu müssen. Man sollte ein Unternehmen gründen, “um ein langfristiges, gutes Business zu machen”.

Wenn einem dies gelinge, werde man auch einen Käufer dafür finden. Es folgen viele Details aus dem damals spektakulären verkauf von studiVZ an Holtzbrinck. Äußerst spannend ist dabei, wir der Verkaufspreis von 85 Millionen Euro damals zu Stande kam. Passend zum Thema: “Als Gründer sollte man nicht an den Exit denken” – Boris Wasmuth (GameDuell) im Interview“. Mehr zu Exit Con: “Neuer Markt 2.0 Gabriel engagiert sich weiter für die Start-up-Börse“.

Passend zum Thema noch dieses Video: Michael Brehm – Drei Tipps für den erfolgreichen Exit: